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Das Versprechen:

Jahrelang adelten vor allem große Lebensmittelmultis und Mischkonzerne sich und ihre Produkte mit dem Hinweis, dass ein gewisser Anteil des Erlöses an „Plant for the Planet“ gezahlt werde, um Wälder damit aufzuforsten. Das Versprechen der NGO: Jeder gespendete Euro finanziert einen neuen Baum. Ein plakatives Versprechen, mit dem die Marketingabteilungen der Multis gerne ihre Produkte schmückten („Pampers Wald“, „Sat.1-Wald“ etc.). Die CO2-Bilanz der Produkte wurde so verbessert – zumindest auf dem Papier bzw. auf der Verpackung der Produkte.

Nun stellte sich heraus, dass es bei „Plant for the Planet“ Unregelmäßigkeiten gibt:

Man behauptete, Bäume in zerstörten Regenwaldgebieten gepflanzt zu haben, für die es nicht einmal eine Pflanzgenehmigung gab. Zudem waren große Teile der Gebiete bereits geschützte Biosphärenreservate und man warb damit, dass etwa Pflanzungen in Mexico durch die staatlichen Forstbehörden überprüft worden seien – was nur teilweise stimmte. Das war für viele „Partner“ von „Plant for Planet“ zu viel. Einige Unterstützer beendeten die Zusammenarbeit – was zumindest ein Indiz dafür ist, dass wir als Verbraucher doch einen gewissen Einfluss haben. Denn eines wollte man bei ProSiebenSat.1 Media, Proctor & Gamble, Gruner + Jahr, Hochland usw. auf keinen Fall: beim Kunden schlecht dastehen.

Wer glaubt sowas?

Aber mal ehrlich? Wer glaubt ernsthaft an so etwas: 1 Euro pro Baum! Wie soll das gehen? Wir geben einer NGO ein paar Almosen, damit sie mit diesen Beiträgen in der dritten Welt unsere Probleme lösen darf. Das mag zwar für unser Gewissen funktionieren – den Klimawandel werden wir so wohl kaum in den Griff bekommen. Vorschlag: das Geld nicht großen Multis geben, die nachweislich mit klimaschädlichen Technologien und Anbaumethoden Geld verdienen, sondern das Geld lieber gleich sinnvoll ausgeben – z.B. für echte Bio- und Fairtrade Produkte. Oder man pflanzt selbst mal einen Baum. Das ist einfacher als man denkt. Nachzulesen hier im Blog.

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